Links Leuk Golfresort
3952 Susten
Schweiz
A9 Lausanne–Sierre, Kantonsstrasse Richtung Simplon, in Susten Signalisation «Links Leuk Golfresort» folgen.
18-Loch CHF 120
Golfplatz Plan
Du kannst die Karte per Mausklick/Touch zoomen und schieben.
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Platzbeschrieb
Der Golf Leuk liegt im Herzen des Wallis, an der Sprachgrenze zwischen Deutsch und Französisch, in einem Land mit einer reichen historischen Vergangenhei - zahlreiche Schlösser und Burgen zeugen davon. Der Pfynwald gilt als einer der grössten zusammenhängenden, geschützten Föhrenwälder Europas. Das Leukerfeld ist ein Rastplatz für Zugvögel, und damit als wichtiger Limikolenrastplatz von internationaler Bedeutung klassiert. Mit Leukerbad liegt der bedeutendste Badekurort der Schweiz, seit Römerzeiten bekannt, mit seinen heissen Quellen in dieser Gegend. Der Golf Leuk wurde von John Silver-Stainer, Bse, MICE entworfen. Der gesamte Golfplatz, insbesondere die Greens, wurden im Stil der klassischen «Links-Courses» von Schottland modelliert. Der Parcours hat eine stetig steigende Spannung, und die Pars sind gut ausgeglichen.
Der Golfplatz wurde 2002 eröffnet und bietet Ihnen ein Erlebnis mit reellem «Links-Touch».
Lochbeschrieb
Loch 1: Ein leichtes Eröffnungsloch mit einem breiten Fairway. Der Emsbach und die Schilffelder sorgen dafür, dass der Abschlag sitzen muss.
Loch 2: Ein freundliches Par 3 mit einladenden Green.
Bei Loch 3 befindet sich ein Obstbaumgarten. Grosse Weiden- und Ahornbäume stehen bei der Landezone. Das Green wird von den Bunkern und einem Fischweiher verteidigt.
Loch 4: Das erste Penalty-Hindernis mit zwei Überquerungen des Emsbaches und eines Grabens. Das erste Wasserhindernis verteidigt den Rand des linken Greens.
Loch 5: Ein langes Par 3 mit einem offenen Graben signalisiert, dass man eher auf Bogey mit einem Layup spielen sollte.
Von Loch 6: an geht das Golfen erst richtig los. Man blickt auf einen schönen See mit einer Insel, der die Par-Spieler bedroht. Beide Spieler haben beim zweiten Schlag mit Wasser zu rechnen.
Loch 7: mit Blick auf das Rhonetal bis zum Bortelhorn. In der Nähe des generösen Fairways liegt der See. Nach dem Graben folgt eine grosse Landezone für den zweiten Schlag.
Loch 8 präsentiert eine klassische Wasserüberquerung. Gibt es ein «Top» oder ein «Fat» wird der Golfball die Titanic begleiten. Mit dem zweiten Schlag muss der Par-Spieler zwei Suonen überspielen.
Loch 9: ist ein Tribut an das berühmte Championship Loch 9 von Muirfield in Schottland, das im Spiegelbild imitiert wird. Mehrere Strategien, die von vier Bunkern am linken Fairway Rand beeinflusst werden, stehen zur Verfügung.
Loch 10: überquert die Suonen zweimal auf einer breiten Spielbahn. Der Approach mit dem Green flirtet mit einem Weiher.
Loch 11 hat ein langes, aufsteigendes Green und wird am linken Rand vom Wasser verteidigt. Spielraum ist rechts vorhanden.
Wenn bei Loch 12: die Richtung über das Wasser gewählt wird, muss der Abschlag sitzen. Der Approach zum Green ist für die Par Spieler besonders wegen der Suonen schwierig.
Loch 13 ist für Abergläubige. Risiko und Glück spielen eine grosse Rolle auf diesem interessanten Par 5. Die Suonen können entweder überspielt oder umgangen werden. Der gute Spieler kann sogar das Green mit dem zweiten Schlag angreifen, aber nicht ohne Wasserrisiko.
Lochbeschrieb
Bei Loch 14 hat man einen besonders schönen Blick auf den grossen Natursee, umrahmt von Weidenbäumen mit dem beeindruckenden Illhorn im Hintergrund.
Loch 15 verlangt einen guten Abschlag, um den Weiher zu überqueren.
Loch 16 soll wieder auf der linken Seite des Fairways gespielt werden. Bogey Spieler haben einen breiten Landebereich zwischen Sand und Wasser als Vorbereitung für den Approach.
Bei Loch 17 wird man auf der gesamten Länge von einer Suone am rechten Fairway begleitet. Auch beim Green wird man die Suonen berücksichtigen müssen.
Das Abschlussloch, die 18, wurde im Jahre 2019 im Rahmen der Neuerstellung des Clubhauses umgebaut. Zwei Pottbunker am Fairwayrand links und rechts erlauben keine unpräzise Schläge vom Abschlag. Ein weiterer Pottbunker links vor dem stark ordnulierten Grün sowie ein grosser, jedoch nicht tiefer Bunker hinter dem Grün beschützen die neuerstellte Terrasse des Golfrestaurants.
Die Philosophie dieses Golfplatzdesigns basiert auf einer Mischung der strategischen, der penalen und der heroischen Schule.
